Tag 4 - Eine kurze Geschichte der Erde

 Vierter Tag: Heute haben wir uns nach dem Frühstück aufgemacht um das Urweltmuseum Oberfranken in Bayreuth zu besichtigen. Da dieses in der nähe der Alstadt liegt zu der wir bereits am ersten tag spaziert sind, haben wir uns wieder dazu entschieden die Strecke zu Fuß zu bewältigen. Lediglich unsere Ferrari-FahrerInnen bekamen einen Shuttle-Service. Nach einem nun etwas schnelleren Spaziergang, mit jedoch trüberen Wetter, kamen wir am Museum an. Dort konnten wir in drei Stockwerken allerhand über die Erde, Mineralien, Dinosaurier sowie die weitere Urweltfauna und -flora lernen und erleben. In einem Vorführraum konnten wir einen Film von der Entstehung der Welt bis zur heutigen Zeit ansehen. Dieser war sehr interessant und hat allen viel Spaß gemacht. Nach einem kurzweiligen Aufenthalt und der Möglichkeit für alle sich im Souveniershop mit Mitbringseln einzudecken, traten wir den Heimweg an, wiederum zu Fuß. In der Juhe konnten alle zunächst Pause machen und sich erholen, während Ben für Überaschung einkaufen ging. Nach seiner Rückkehr wurde schnell der Gruppenraum vorbereitet. Vorhang auf für: Vajana. Der Filmnachmittag führte zu allgemeiner Begeisterung und die Freude wurde durch Eis und Limonade nur gesteigert. Da wir immer schon recht früh Abendessen dürfen, mussten wir den Fil einmal unterbrechen und schauten im Anschluss nochmal weiter. Daran schloss sich wieder eine kreative spielerische Abendgestaltung an bevor es nach der Geschichte über die kleine Schraube ins Bett ging, mit vorfreude auf den kommenden Tag.





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Tag 1 - Fahrt ins Blaue

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Erster Tag: Ins Blaue hinein ging unsere Fahrt. Um 10 haben wir uns in Backnang am Berufsschulzentrum getroffen um in unsere Freizeit nach Bayreuth zu beginnen. Zunächst gab es ein großes Hallo und allerlei gespräche um das Wichtigste vor der Abfahrt zu klären. Um kurz nach 10 war es dann soweit und wir haben uns auf den Weg nach Bayreuth gemacht. Alex, Andi J., Andi K, Felix, Waldemar, Siegfried, Thomas, Klaus, Steffen, Volker, Nikolas, Verena, Tine, Elisa, Klara und Marianne und Ben (Sandra war zur Abfahrt da, kann aber ers am Montag nachkommen). Der Verkehr war ruhig und wir sind gut durchgekommen. Ben mit dem Ford vorne weg und Marianne mit dem Renault hinterher. Um die Mittagszeit haben wir auf einer Raststätte Pause gemacht und ein stündchen die Sonne genossen.  Auch nach der Pause verlief es prima sodass wir bereits gegen 15 Uhr in der Jugendherberge angekommen waren. Zunächst haben wir die Zimmerverteilung geplant und haben dann Zimmerbezug gemacht. Im Anschluss wurde dann auch
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Tag 2 - Das Wandern ist des Müllers lust (oder der Müllerin?)

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 Zweiter Tag: Am heutigen Montag haben wir gemütlich gefrühstückt und uns im Anschluss auf den Weg in das Zentrum von Bayreuth gemacht. Da bei den Programmwünschen am Vorabend unter anderem Shoppen und Spazieren sowie Eisessen genannt wurden, Sandra noch nicht da war und das Wetter schön, schien es der ideale Plan für den heutigen Tag. Einmal google Maps gefragt brachte die Antwort: 20 minuten zu Fuß in die Altstadt. Der Fall war also klar, wir liesen die Autos stehen. Doch schon nach kurzer Zeit war klar, unsere Ferarri Fahrerin Tine braucht doch ein wenig mehr Zeit für diese Strecke. Aber nur nicht verzagen, für Tine unsrere Kämpferin war schieben lassen allenfalls nur kurzzeitig eine Alternative und so kammen wir langsam aber Stetig unserem Ziel dem Schloss und Stadtzentrum in Bayreuth näher und auch den anderen kam das gut gelegen, denn so blieb Zeit die großen und kleinen Schönheiten Bayreuths beiderseits der Wege zu entdecken und auch zu fotografieren. Nach einer Verschnaufpause
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Tag 3 - Schloss oder Burg; oder, mal hier, mal dort!

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 Dritter Tag: Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Heute sind wir nach dem Frühstück aufgebrochen mit dem Ziel den Freizeitpark Schloss Turn zu besuchen. Also haben wir uns frohen mutes mit den Bussen aufgemacht eine Stunde dort hin zu fahren. Nach einer kurzweiligen Fahrt haben wir dann auch unser Ziel erreicht. Doch, schreck vor Ort wurden wir schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Auf einem Schild am Eingang des Parkes, stand ein Schild: Wir haben heute geschlossn und öffnen am Wochenende wieder für unsere Gäste. Nach einem kurzen "Rat" zwischen Marianne, Sandra und Ben kam die Entscheidung. Wer eine Freizeit organisiert muss auch improvisieren können und spontan sein. Also wurde umdisponiert und statt einen Park mit einem Schloss zu besuchen, sollte es eine Burg (ohne Park) werden. Nach einer weiteren Autofahrt kamen wir also um die Mittagszeit an der Burg Gössweinstein an. Dort erwartete uns ein Aufstieg zur Burg der von allenn mit Bravour gemiestert wurd
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